Das Qualitätsmanagementsystem von Hydrobolt ist nach folgenden Normen zugelassen:
- ISO9001:2015
- API Q1
und erfüllt die Anforderungen: - der Europäischen Druckgeräte-Richtlinie (PED) 2014/68/EU
Systeme
Die komplette Rückverfolgbarkeit bis zu den Werkszertifikaten bleibt jederzeit mithilfe des ERP-Systems, Vantage Epicor, von Hydrobolt aufrecht.
Zertifizierung
Verschiedene Zertifizierungsstufen sind gemäß der Anwendung der Produkte und den Anforderungen der Endanwender verfügbar.
Zu den am häufigsten angeforderten Zertifizierungen gehören:
- Konformitätszertifikat
- Werkszertifikate
- PPAP
- BS EN 10204 3.1
- BS EN 10204 3.1 von Inspektionsstellen unparteiischer Dritter:
-
- LRQA
- TUV
- DNV
- BV
- ABS
Dokumentation
Die Produkte von Hydrobolt können nur in der Praxis eingesetzt werden, wenn sie die korrekten Begleitdokumente aufweisen.
Um die Kunden- und Branchenanforderungen zu erfüllen, sind Waren erhältlich mit:
- Zertifizierungs- & Inspektionspaketen
- Datenbüchern der Verkäufer
- Endfreigabedokumentation
- QC1, 2 & 3 Life Time Quality Records (LTQR's)
Prüfungen
Rohmaterial und Produkte, die von nach ISO17025 zugelassenen UKAS-Labors geprüft werden:
- Mechanische Prüfungen
- Kerbschlagbiegeversuch nach Charpy
- Härteprüfung
- Probebelastung
- Chemische Analyse
- Erhöhte Temperaturprüfung
- Mikrostrukturanalyse
und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung durch nach PCN-Level 2 & 3 qualifiziertes Bedienungspersonal:
- Ultraschallprüfung (UT)
- Positive Werkstoffprüfung (PMI)
- Magnetpulverprüfung (MPI)
- Farbeindringprüfung (DPI)
- Durchstrahlungsprüfung (RT)
Kontrolle
Egal, ob Wareneingangs-, Erst-, Überwachungs- oder Abschlussinspektionen, das Qualitätsmanagementsystem von Hydrobolt bestimmt das Mindestmaß an Kontrolle.
Außerdem sind weitere Kontroll- und Bestätigungsstufen durch Qualitätspläne und/oder Fertigungskontrolle-Prüfpläne (MITP) geregelt, welche von der Durchführung von Arbeiten nach den Spezifikationen unserer Kunden und internationalen Normen abgeleitet werden.
Sämtliches Rohmaterial wird PMI-geprüft, bevor es ins Lager gebracht wird, und dann noch einmal PMI-geprüft, wenn es zur Herstellung freigegeben wird.
